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Der natürlichste Sauerstoffspender im Teich ist die Unterwasserpflanze. Sie wandelt mit Hilfe des Sonnenlichts die aufgenommenen Nährstoffe in einem kompliezierten Verfahren, der Photosynthese, in verwertbare Energie um und gibt dabei den überschüssigen Sauerstoff ab. Besonders bei sonnigem Wetter läßt sich das gut beobachten. Dann steigen zahlreiche Sauerstoffbläschen im Teich auf. Nachts verbraucht sie dann wieder etws Sauerstoff durch Atmung. Das kann bei stark verkrauteten Teichen am frühen Morgen im Sommer zu Sauerstoffmangel führen. Am robustesten sind Wasserpest und Hornkraut. Sie sollten allerdings in Mengen (1/4 der Teichfläche) gepflanzt werden, um ihre Aufgabe erfüllen zu können.Seerosen sind dekorativ und schattieren das Wasser, wenn der Teich zu sonnig liegt.Eine üppige Unterwasserbepflanzung kommt der Wasserqualität und den Kois zu gute, den die Pflanzen bilden ein natürliches Nahrungsreservoir, dienen als Schutz vor starker Sonneneinstrahlung und als Laichplätze sowie als Schutzzone und Versteck für Jungfische.